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7. November 2025

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Geflügelpest in Putenbetrieb nachgewiesen

Bremervörde. Nach Mitteilung des Landkreises Rotenburg (Wümme) ist im Gebiet der Stadt Bremervörde ein Ausbruch der hochpathogenen, aviären Influenza mit dem Erreger H5N1 in einem Putenbetrieb nachgewiesen worden. Den Ausbruch hat das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) amtlich bestätigt. Der Bestand mit rund 8.800 Tieren wurde tierschutzgerecht getötet.

Der aktuelle Ausbruch der hochpathogenen aviären Influenza wurde aufgrund klinischer Untersuchungen und amtlicher Probenahmen festgestellt.

Der Landkreis hat eine tierseuchenrechtliche Allgemeinverfügung zur Festlegung einer Sperrzone zum Schutz gegen die aviäre Influenza erlassen. Um den Nutzgeflügelbestand mit dem positiven Virusnachweis wird ab Samstag, 1. November, eine Schutzzone (früher „Sperrbezirk“) mit einem Radius von (mindestens) drei Kilometern festgelegt.

Außerdem wird um den Seuchenbestand eine Überwachungszone (früher „Beobachtungsgebiet“) mit einem Radius von (mindestens) zehn Kilometer festgelegt.

Die Verläufe der Schutz- und Überwachungszone kann auf der Internetseite des Landkreises Rotenburg (Wümme) unter www.lk-row.de/gefluegelpest eingesehen werden, ebenso die entsprechende Allgemeinverfügung.

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