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7. November 2025

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Tödlicher Verkehrsunfall auf der A1: Polizei sucht dringend Zeugen

Sikttensen. Auf der A 1 zwischen Bremen und Hamburg, hinter der Anschlussstelle Sittensen, kurz vor der Rastanlage Ostetal, ist es am Freitagabend, 10. Oktober, gegen 21.30 Uhr, nach Meldung der Polizei zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen, bei dem ein 58-jähriger Autofahrer infolge seiner schweren Verletzungen verstorben ist. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. 📍

Nach bisherigem Stand der Ermittlungen befuhr der 58-jährige Mann mit seinem grauen VW Tiguan die linke Überholspur der A1 in Richtung Hamburg, als ein noch unbekannter Pkw-Fahrer oder Pkw-Fahrerin in gleicher Richtung auf der Mittelspur unterwegs war. Plötzlich wechselte der oder die Unbekannte ebenfalls auf die linke Spur, so dass es zu einer seitlichen Berührung beider Fahrzeuge kam.

Dadurch verlor der 58-Jährige die Kontrolle über seinen Wagen und schleuderte vor ein Lkw-Gespann auf der rechten Spur. Es kam zum erneuten Zusammenstoß, wodurch der VW gegen die Außenschutzplanke prallte.

Der Mann erlitt bei dem Verkehrsunfall lebensbedrohliche Verletzungen. Trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen durch Ersthelfende verstarb er noch am Abend in einem Krankenhaus. Der oder die Unbekannte im anderen Pkw setzte die Fahrt ohne anzuhalten fort. Der Lkw-Fahrer blieb unverletzt.

Für die Unfallaufnahme war die A1 bis in die frühen Morgenstunden gegen 6 Uhr voll gesperrt. Neben der Polizei und dem Rettungsdienst war auch die Freiwillige Feuerwehr Sittensen im Einsatz, die die Einsatzstelle weiträumig ausgeleuchtet hatte, um der Polizei und den Unfallgutachtern eine sichere und effektive Arbeit zu ermöglichen.

Der Gesamtschaden wird auf rund 35.000 Euro geschätzt.

Die Autobahnpolizei Sittensen sucht dringend Zeugen des Unfallgeschehens. Insbesondere wird der noch unbekannte Fahrer oder die Fahrerin des beteiligten Fahrzeugs gebeten, sich zur Klärung des Unfallherganges bei der Polizei zu melden. Hinweise nimmt die Autobahnpolizei Sittensen unter Telefon: 04282/5087-0 entgegen. Die Ermittlungen dauern an.

Unfall 2
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